Die Partei ist klein aber gefährlich. Ihre Jugendorganisation ist bewaffnet und gewaltbereit auf Berlins Straßen unterwegs, auch in unseren Kiezen.
Der Angriff am Ostkreuz vor einem Monat ging durch die Medien. Es war nicht der erste und wird nicht der letzte gewesen sein. Auch die Hausdurchsuchungen durch die Polizei halten die gewaltbereiten Neonazis nicht davon ab, weiter in der Öffentlichkeit präsent zu sein.
Es ist wichtig, darüber informiert zu sein, mit wem Mensch es hier zu tun hat und worauf zu achten ist.
Für die Veranstaltung gibt es ein Sicherheitskonzept.
Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen oder Taten in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.