täglich 11-20 Uhr, Projektraum des Kunstraum Bethanien Berlin
Die Ausstellung beleuchtet den NSU-Komplex als Teil einer langen Geschichte rechten Terrors und rassistischer Gewalt in Deutschland. Dabei macht sie einige gesellschaftliche Kontexte sichtbar, die für die Aufarbeitung des NSU-Komplexes von Bedeutung sind. Die Ausstellung soll ein Schritt sein, die rassistische Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden, indem die Geschichte der Migration als konstitutiver Bestandteil des heutigen gesellschaftlichen Zusammenlebens erkannt und migrantisches Wissen wahr- und ernstgenommen wird.