• FriedhofHallesches

25.10.23

Antisemitische Beleidigung in Kreuzberg

In Kreuzberg kam es im ÖPNV zu einer antisemtischen Beleidigung. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

Quelle: RIAS Berlin

Antisemitische Beleidigung in Kreuzberg

24.10.23

Verbreitung rassistischer Narrative auf einer Veranstaltung vom Bezirksamt F-K in der Zwingli Kirche

In der Zwingli Kirche im Rudol-Kiez fand am 24.10.23 eine Veranstaltung mit Vertreter*innen des Bezirksamtes statt, in der es um eine Unterkunft für geflüchtete Menschen am Warschauer Platz ging. Wie schon am Tag der Offenen Tür am 25.08.23 in der Geflüchtetenunterkunft am Warschauer Platz, waren Personen anwesend, die rassistische Narrative verbreiteten, die sie als Ängste darstellten. (Bsp.: „Ich will ja auch, dass denen geholfen wird, aber habe Angst um meine Töchter“). Ein Bezirksvertreter behauptete, ohne es mit Fakten zu unterlegen, auf 3000 Einwohner*innen kämen 1000 Gefüchtete. Zudem fand nach Bekanntgabe des Veranstaltungstermins eine Verteil-Aktion der AfD im Einzugsgebiet der Veranstaltung statt. Verteilt wurden Parteiaufnahmeanträge, Positionen für die Wahl 2021 und der aktuelle „Blaue Bote“. Ein Artikel darin richtete sich inhaltich gegen die schnellere Einbürgerung von nicht-deutschen Personen, da diese dann schneller Bürgerrechte genießen würden, wie z. B. Wahlrecht. Anwohner*innen hatten den Eindruck, das Material der AfD sollte im Vorfeld der Veranstalltung rassistische Ressentiments schüren.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Verbreitung rassistischer Narrative auf einer Veranstaltung vom Bezirksamt F-K in der Zwingli Kirche

23.10.23

Rechte Sicker im Volkspark Friedrichshain

Gegen 16:20 Uhr wurden im Volkspark Friedrichshain im Umfeld des Afrika-Spielplatzes verschiedene rechte Sticker entfernt. Teilweise handelte es sich um Cross-Sticker, mit denen linke bzw. feministische Sticker überklebt wurden, z. B. mit Midgard-Stickern.
Ausserdem wurden mehrere Sticker vom III. Weg entfernt.
Zudem wurde an einer Mülltonne die Schmiererei „Stasifa piss off“ (Gleichsetzung von Stasi und Antifa) durch „Nazis piss off“ verschönert. Die weitgehende Unkenntlichmachung des angebrachten Spruchs „Rechten Strukturen entgegen wirken“ konnte nicht rückgängig gemacht werden.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Rechte Sicker im Volkspark Friedrichshain