• FriedhofHallesches

12.07.25

Antisemitsche und NS-verharmlosende Schmierereien in einer friedrichshainer Sporteinrichtung

Gemeldet wurden mehrere antisemitische und NS-verharmlosende Schmierereien, die sich schon seit mehreren Wochen in der Umleidekabine einer Friedrichshainer Sporteinrichtung befanden. Es wurde „Zionist=Nazis“ an die Kabinenwände geschmiert. Dabei handelte es sich um eine die Shoa verharmlosende Gleichsetzung sowie um eine Verallgemeinerung, bei der das grundsätzliche Recht auf nationale Selbstbestimmung verneint wurde. Daneben fand sich mehrmals die Parole: „Fuck Israel“. Beim Slogan „Free Gaza from Hamas“ wurde versucht, das „from Hamas“ unkenntlich zu machen, was als Terrorverherrlichung verstanden werden kann.

Quelle: Berliner Register

Antisemitsche und NS-verharmlosende Schmierereien in einer friedrichshainer Sporteinrichtung

12.07.25

LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Bootsbauerstraße

An einem Hauseingang in der Bootsbauerstraße wurde ein Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Abgebildet war eine stilisierte Familie, die sich mit einem Regenschirm vor einer als Regen dargestellten Regenbogenflagge „schützte“.

Quelle: Bürger*innenmeldung

LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Bootsbauerstraße

11.07.2025

Verabredet über Telegram, Studenten stehen auf „Kennenlerntreffen“ 18:00 Uhr „Hannibal“ Gärtner 29a

Kennenlerntreffen von „Studenten stehen auf“ in einem Lokal in der Gärtnerstraße
Über Telegram haben sich mehrere Personen der Gruppe „Studenten stehen auf“ zu einem „Kennenlerntreffen“ in ein Lokal in der Gärtnerstraße verabredet. Mit solchen „Kennenlerntreffen“ versucht die extrem rechte Gruppe neue Mitglieder zu werben und an sich zu binden. In der Gruppe „Studenten stehen auf“ agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Verabredet über Telegram, Studenten stehen auf „Kennenlerntreffen“ 18:00 Uhr „Hannibal“ Gärtner 29a