• FriedhofHallesches

23.05.25

Gewaltverherrlichender Spruch vor einem Club am Ostkreuz

An einem Bauzaun neben einem Club am Ostkreuz wurden mit dem Spruch „We will Dance again on Dead Bodies“ die Opfer des Angriffs der Hamas auf Israel verhöhnt. Gleichzeitig ist der Spruch eine Terrorverherrlichung und eine indirekte Aufforderung zur Gewalt.
Das Anbringen des Spurchs stand in direktem Zusammenhang mit einer am Abend stattfindenen Veranstaltung, an der Überlebende des Anschlages auf das Nova-Festival vor Ort waren.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Gewaltverherrlichender Spruch vor einem Club am Ostkreuz

22.05.25

Rassistische Pöbelei in der U7

In der U7 Höhre Mehringdamm hat ein älterer Mann eine Person, die sich zu ihm in ein Viererabteil setzte, als Talahon bezeichnet. Dazu stand er auf und beleidigte die Person. Als er bemerkte, das mehrere Menschen mit Migrationhintergrund in der Bahn saßen, die ihn aufforderten den Mund zu halten, schritt er im Stechschritt den ganzen Waggon ab, kam zurück und setzte sich auf einen anderen Platz.
Der Begriff „Talahon“ kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln.
Das Datum des Eintrags stimmt nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Rassistische Pöbelei in der U7

21.05.25

Rassistische Gesten in der U3

In der U3 Höhe Hallesches Tor zieht sich ein Mann mittleren Alters die Augenlider lang und macht ching chang chong und andere rassistische Bemerkungen.
Das Datum des Eintrags stimmt nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Rassistische Gesten in der U3