• FriedhofHallesches

22.05.25

Rassistische Pöbelei in der U7

In der U7 Höhre Mehringdamm hat ein älterer Mann eine Person, die sich zu ihm in ein Viererabteil setzte, als Talahon bezeichnet. Dazu stand er auf und beleidigte die Person. Als er bemerkte, das mehrere Menschen mit Migrationhintergrund in der Bahn saßen, die ihn aufforderten den Mund zu halten, schritt er im Stechschritt den ganzen Waggon ab, kam zurück und setzte sich auf einen anderen Platz.
Der Begriff „Talahon“ kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln.
Das Datum des Eintrags stimmt nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Rassistische Pöbelei in der U7

21.05.25

Rassistische Gesten in der U3

In der U3 Höhe Hallesches Tor zieht sich ein Mann mittleren Alters die Augenlider lang und macht ching chang chong und andere rassistische Bemerkungen.
Das Datum des Eintrags stimmt nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Rassistische Gesten in der U3

20.05.25

Antisemitische Propaganda am Zickenplatz

An einer Mauer am Zickenplatz wurde eine Plakatierung in Form von Papierblätter angeklebt mit der Aufschrift „ZIONISTEN SIND FASCHISTEN“. Auf jedem Blatt befand sich ein Buchstabe. Der Spruch wurde überwiegend unkenntlich gemacht.

Quelle: Bürger*innenmeldung

Antisemitische Propaganda am Zickenplatz