• FriedhofHallesches

08.05.25

Androhung von Anschlag auf eine religiöse Einrichtung und rassistische Äußerungen nach Festnahme

Nachdem ein 18-Jähriger nach einem Überfall auf einen Spätkauf in der Warschauer Straße gegen 1:50 Uhr den Ladenbesitzer mit Pfefferspray besprühte und dessen Helfer mit einem Messer in den Oberschenkel stach, wurde er von der Polizei festgenommen. Während des Abransportes leistete der Täter nicht nur massiven Widerstand, sondern drohte auch mit Anschlägen, u. a. auf eine Moschee. Zudem äußerte er sich rassistisch.

Quelle: Polizei Nr. 1132, BZ vom 08.05.25

Androhung von Anschlag auf eine religiöse Einrichtung und rassistische Äußerungen nach Festnahme

08.05.25

NS-Verharmlosung am Stand auf dem Familienfest von „Ostkreuz bleibt bunt“

Zwei ältere Frauen haben sich an einem Stand einer antifaschistischen Initative insofern geäußert, dass, wenn Nazi-Läden angegriffen würden es das gleiche wäre, was die Nazis mit den Juden gemacht haben. Auch nach mehrfachen Hinweisen auf den NS-relativierenden Charakter des Vergleichs, bestanden die Frauen darauf, dass es keinen Unterschied gäbe.

Quelle: Antifa Lichtenberg

NS-Verharmlosung am Stand auf dem Familienfest von „Ostkreuz bleibt bunt“

07.05.25

Transfeindlicher Angriff in der Admiralstraße

Zwei Frauen wurden gegen 21:00 Uhr in einem Wohnhaus von einem Mann, dessen Frau und Kinder bereits im Fahrstuhl warteten, queerfeindlich beleidigt und beschimpft. Er schrie sie an und versuchte, ihnen durch körperliches Bedrängen den Zugang zum Wohnhaus zu verweigern.
Die gesamte Situation zog sich über fast 10 Minuten und war für die Betroffenen eine schwere psychische Belastung.

Quelle: Berliner Register

Transfeindlicher Angriff in der Admiralstraße