Die Ausstellung mit Zeichnungen von Kindern und Jugendlichen aus gerade stattgefundenen Workshops „Mit bunten Farben gegen braune Parolen“ aus dem Jahr 2024 soll in erster Linie betroffen machen, denn Betroffenheit erzeugt auch die Erkenntnis, dass gehandelt werden muss.
Es geht auch darum zu erkennen, dass diese zumeist unübersehbaren, auch teilweise unter Verbot stehenden NS–Symbole, sowie rassistischen und antisemitischen Hassbotschaften bis zu Morddrohungen gegen alles was anders aussieht, denkt und lebt, nicht zu dulden, oder etwa zu warten, bis es ANDERE etwas tun.
Da die Hass–Schmierereien als Vorstufe zur physischen Gewalt zu erkennen sind, ist die schnellstmögliche Beseitigung eine Selbstverständlichkeit. Meinungsfreiheit hat Grenzen! Sie endet, wenn Hass und Menschenverachtung beginnt!
HANDELN VERHINDERT auch, nicht als passiver Beobachter mitverantwortlich dafür zu sein, dass das Klima des Zusammenlebens der Menschen verschiedener Kulturen vergiftet wird mit Hass.
Mit diesem Projekt möchte Irmela Mut machen, mitzuwirken für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen, denn FRIEDEN IST MENSCHENRECHT!
Gegen 14 Uhr führt Euch Irmela durch die Ausstellung und beantwortet Eure Fragen.
22.03.2024 / 14 Uhr „Überzeichnet“ Ausstellungseröffnung mit Irmela Mensah–Schramm