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DENK MAL AM ORT

DENK MAL AM ORT

DENK MAL AM ORT

An jedem ersten Wochenende nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges öffnen Berliner*innen ihre Wohnungen, um an die Bewohner*innen zu erinnern, die dort in der NS-Zeit verfolgt wurden. Mit Lesungen, Installationen, Texten, Poesie und Gesang machen die verschiedenen Initiativen auf das Schicksal der Verfolgten und Getöteten aufmerksam.

An der Station 12 z. B. erzählt Rahel Mann in der Starnberger Str. 2 ihre Geschichte, wie sie als 7jährige im Keller des Hauses den Krieg überlebte. IG Blech sorgt für eine feierliche musikalische Begleitung am 04.05. von 15-17 Uhr.

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