24.07.24
Strukturelle Diskriminierung in der U-Bahn am Gleisdreieck
Eine nicht weiße Frau wurde in der U-Bahn am Gleisdreieck kontrolliert. Da sie keine Fahrkarte hatte, fragte der Kontrolleur sie nach ihrem Ausweis. Sie zeigte den Ausweis ihres Herkunftslandes vor. Dieser war gültig und damit als Legitimierung ausreichend. Dies reichte dem Kontrolleur jedoch nicht, er wollte zudem eine deutsche Krankenkarte sehen.
Strukturelle Diskriminierung in der U-Bahn am Gleisdreieck
23.07.24
Strukturelle rassistische Diskriminierung und körperliche Gewalt am Wohnort
Eine Person wurde am Wohnort strukturell rassistisch diskriminiert. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Strukturelle rassistische Diskriminierung und körperliche Gewalt am Wohnort
23.07.24
Antisemitische Schmierereien am Blücherplatz und in der Johanniterstraße
An einem Mülleimer vor der Amerika-Gedenk-Bliblothek am Blücherplatz wurde mit dickem schwarzem Edding „STFU KIKE“ geschmiert. Es wurde durchgestrichen und kommentiert. Die Buchstabenfolge steht für „shut the fuck up“ (Halt die Klappe) und „Kike“ ist eine ethnische Beleidigung, die sich gegen Juden richtet.
Nicht weit davon entfernt in der Johanniterstraße wurde an einem Stromkasten gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche die antisemtische Schmiererei „The Goyim Know“ (antisemitisches Schlagwort, dass überwiegend in antisemitischen Verschwörungstheorien verwendet wird) unkenntlich gemacht.















