20.05.23
„Pro-Nakba-Demo“ wegen mehrere strafrechtlicher Vergehen vorzeitig beendet
Die Solidaritätsdemonstration „Pro-Nakba-Demo“ von Berliner Jüd*innen und Israelis mit Palästinenser*innen wurde nach mehreren Zwischenfällen von der Anmelderin vorzeitig beendet. Aus einer 80-100 Personen großen Gruppe, die sich von der verbotenen palästinensischen Nakba-Demonstration unter die Demo mischte, gab es antisemitische Äußerungen. Die Polizei schritt u. a. ein wegen tätlichen Angriffs, Beleidigung, Gefangenenbefreiung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Es wurden Mitglieder des Jüdischen Forums bedrängt. Der Geschäftsführer der Deutschen Journalist*innen-Union (dju) berichtete auf Twitter, dass mindestens vier Pressevertreter*innen von Kundgebungsteilnehmern bedrängt, angegriffen und behindert wurden.
„Pro-Nakba-Demo“ wegen mehrere strafrechtlicher Vergehen vorzeitig beendet
19.05.23
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk
Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk
19.05.23
Racial Profiling im Wrangelkiez
Gegen 20 Uhr wurden in der Wrangelstraße / Ecke Falckensteinstraße fünf Männer (schwarz und PoC), die auf einer Bank saßen, von der Polizei ohne ersichtlichen Grund kontrolliert und durchsucht. Nach der Kontrolle wurden sie von der Bank vertrieben. Weiße Menschen oder andere POC in der Nähe wurden nicht kontrolliert.