07.10.23
Israel- und Judenhass auf Veranstaltung im ND-Gebäude
Israel- und Judenhass auf Veranstaltung im ND-Gebäude | Im früheren Gebäude des Verlags „Neues Deutschland“ wurde, in Anbetracht des Massakers der Hamas an Menschen in Israel, das am gleichen Tag stattgefunden hatte, in der Abschlussresulotion des „Kommunistischen Kongresses“ Judenhass verbreitet: „Gaza hat seine Gefängnismauern gesprengt.“ Der Kampf Palästinas sei ein „leuchtendes Signal für den weltweiten Kampf gegen die Barbarei“. Es handle sich um eine historische Notwendigkeit. Auf dem Instagram-Kanal des Kongresses wurden weitere Parolen gepostet, die den Terror verherrlichten.
Zudem trat auf dem Kongress der Koordinator von Samidoun Deutschland auf, einer Tarnorganisation der terroristischen „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP). Die Bundesregierung plant Samidoun zu verbieten. Die Gruppe hatte am selben Tag in der Sonnenallee in Neukölln die Anschläge gefeiert.
Israel- und Judenhass auf Veranstaltung im ND-Gebäude
04.10.23
Antisemitisches Plakat in der Wiener Straße
An der Bushaltestelle in der Wiener Straße wurde ein antisemitisches Plakat entdeckt.
Antisemitisches Plakat in der Wiener Straße
03.10.23
Homosexuelles Paar im Waldeckpark belästigt und angegriffen
Am Nachmittag wurde ein homosexuelles Paar im Waldeckparkt belästigt und angegriffen. Die beiden 40 und 48 Jahre alten Männer saßen auf einer Bank. Drei unbekannte Jugendliche, die sich in der Nähe der Bank aufhielten, sprachen das Paar aggressiv an, worauch die Männer den Ort verlassen wollten. Die Jugendlichen bewarfen die Männer dabei aus kurzer Distanz mit Kieselsteinen und trafen sie am Körper und im Gesicht. Die beiden Männer zogen sich zwar keine körperlichen Verletzungen zu, gaben jedoch an, stark verängstigt und schockiert gewesen zu sein. Die Jugendlichen flüchteten in die Buslinie M29 in Richtung Hermannplatz.