29.03.23
Rassistische Beleidigungen in Feuerwache Friedrichshain
Heute wurde bekannt, daß bereits Anfang des Jahres mehrere Betroffene der Freiwilligen Feuerwache Friedrichshain dem Extremismusbeauftragten meldeten, dass sie von einem Kameraden aus der Führungsriege immer wieder rassistisch beleidigt wurden. Der Extremismusbeauftrage reagierte. Bereits im September 2021 fiel die Person, vor allem in sozialen Medien, durch herabwürdigende Aussagen auf, worauf hin der Extremismusbeauftragte ein Gespräch über Werte der Organisation, ihr Ansehen und Pflichten gegenüber der Öffentlichkeit führte. Nun wurde am 16.02.2023 das einstweilige Ruhen aller Rechte und Pflichten gegen die Person eingeleitet und ein Hausverbot ausgesprochen. Es wurden Strafanzeige und Strafantrag gestellt.
Rassistische Beleidigungen in Feuerwache Friedrichshain
27.03.23
Eskalation in Ladengeschäft in der Gitschiner Strasse nach rassisticher Beleidigung eines Kindes
Gegen 13:45 Uhr eskalierte eine Auseinandersetzung in einem Discounter in der Gitschiner Strasse. Eine 45-jährige Kundin beleidigte ein 5-jähriges Mädchen rassistisch, nachdem es versehentlich gegen sie gelaufen war. Nachdem die Mutter des Mädchen intervenierte, wurde auch sie rassistisch beleidigt. In der Folge traf die Mutter die Kundin mit einem aus der Auslage genommenen Haarspray am Kopf.
Eskalation in Ladengeschäft in der Gitschiner Strasse nach rassisticher Beleidigung eines Kindes
26.03.23
NS-verharmlosende Schmiererei im Volkspark Friedrichshain
Im Volkspark Friedrichshain vor dem Café Schönbrunn wurde auf die mittlere der drei Tischtennisplatten der Spruch „Bargeldlos heißt Auschwitz auf Abruf“ geschmiert.