14.10.24
Extrem rechte Propaganda am Ostkreuz, angebracht durch vermummte Neonazis, und Stickert im Kiez am Wismarplatz
Gegen 20:15 Uhr wurden am Ostkreuz neben dem Park vier vermummte junge Neonazis beobachtet, die Sticker eines extrem rechten Onlinehandels verklebten, u. a. mit der Aufschrift „Es gibt nur zwei Geschlechter“.
Ein Sticker der extrem rechten „Jungen Alternative“ wurde im Bereich der Kreuzung Scharnweberstraße und Jungstraße entfernt. Er bezog sich inhaltlich auf die Solidarität mit den Bauernprotesten und enthielt das JA-Logo.
Quelle: Berliner Register, Bürger*innenmeldung
Extrem rechte Propaganda am Ostkreuz, angebracht durch vermummte Neonazis, und Stickert im Kiez am Wismarplatz
14.10.24
Homofeindliche Beleidigung im Bus M29
In der Buslinie M29 auf der Höhe Ohlauer Straße in Kreuzberg kam es am frühen Abend zu einer homofeindlichen Bedrohung. Wie die betroffene Person auf Instagram mitteilte, beleidigte ein junger Mann die Person mit den Worten „Ich hasse Schwuchteln. Wegen solchen Schwuchteln habe ich immer ein Messer dabei.“ Als die Betroffene den Mann konfrontierte und fragte, ob er sie wirklich umbringen wolle, nur weil sie Makeup trage, reagierte der Begleiter des Täters damit, dass dieser das doch nicht ernst meine. Alle anderen Fahrgäste schauten die betroffene Person an, reagiert hat jedoch niemand.
Homofeindliche Beleidigung im Bus M29
13.10.24
Propaganda gegen politische Gegnerschaft im Park am Gleisdreieck
Mehrere Laternenpfähle am Weg im Gleisdreieckpark (parallel zur Flottwellstraße) wurden mit diversen Stickern gegen politische Gegner*innen beklebt, z. B. „FCK GRN“, „ABSCHIEBEN VERHINDERT STRAFTATEN“, „DUMM DÜMMER ANTIFA“ oder „FCK ANTIFA“.