07.10.23
Antisemitischer Vorfall in Kreuzberg
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Veranstaltung in Kreuzberg. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Antisemitischer Vorfall in Kreuzberg
07.10.23
Transphobe Bedrohung in Wohnhaus in Friedrichshain
In einem Wohnhaus in Friedrichshain wurde von einem Nachbarn zwei Frauen der Zugang zum Haus verweigert. Sie wurden vom Täter transphob beleidigt und massiv bedroht und eine Frau wurde im Treppenhaus von ihm angefasst. Die gerufene Polizei bestätigte vor Ort, dass der Mann bereits bekannt war und von ihm Gefahr ausginge. Dies war nicht der erste Vorfall. Erst einen Tag zuvor hatte der Mann die Mitmieterin beleidigt und bedroht.
Transphobe Bedrohung in Wohnhaus in Friedrichshain
07.10.23
Israel- und Judenhass auf Veranstaltung im ND-Gebäude
Israel- und Judenhass auf Veranstaltung im ND-Gebäude | Im früheren Gebäude des Verlags „Neues Deutschland“ wurde, in Anbetracht des Massakers der Hamas an Menschen in Israel, das am gleichen Tag stattgefunden hatte, in der Abschlussresulotion des „Kommunistischen Kongresses“ Judenhass verbreitet: „Gaza hat seine Gefängnismauern gesprengt.“ Der Kampf Palästinas sei ein „leuchtendes Signal für den weltweiten Kampf gegen die Barbarei“. Es handle sich um eine historische Notwendigkeit. Auf dem Instagram-Kanal des Kongresses wurden weitere Parolen gepostet, die den Terror verherrlichten.
Zudem trat auf dem Kongress der Koordinator von Samidoun Deutschland auf, einer Tarnorganisation der terroristischen „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP). Die Bundesregierung plant Samidoun zu verbieten. Die Gruppe hatte am selben Tag in der Sonnenallee in Neukölln die Anschläge gefeiert.