28.05.24
Antisemitismus auf Demonstration von Kreuzberg nach Neukölln
Auf einer pro-palestinensischen Demonstration von Kreuzberg nach Neukölln wurden in der Kottbusser Straße antisemtische Parolen, die Israel das Existenzrecht absprechen, gerufen, wie z. B.: „Alle möchten nach Palästina zurück. Hundert Prozent. Wir akzeptieren kein Israel. Hundert Prozent. Es gibt kein Israel in Palästina. Jerusalem? Hauptstadt von Palästina“ oder „Von Berlin bis nach Gaza, yallah yallah Intifada“ (Intifada bedeutet Aufstand/Rebellion mit Bezug auf die zwei mehrjährige Serien von Terroranschlägen) oder „Wir sagen ganz klar, wir werden keinen Frieden zulassen, solange der Boden der Palästinenser*innen gestohlen bleibt. Solange der Boden nicht den Ureinwohner*innen zurückgegeben wird.“.
Antisemitismus auf Demonstration von Kreuzberg nach Neukölln
28.05.24
Diskriminierung in Buslinie 140 am Kottbusser Tor
An der Haltestelle Kottbusser Tor Richtung Ostbahnhof wurde gegen 9:20 Uhr einer Frau im Rollstuhl, augenscheinlich auch von Armut betroffen, der Zutritt zum Bus durch den Fahrer verwehrt. Eine Zeugin hat unter Benennen der Fahrzeugnummer neben dem Register auch die BVG informiert.
Diskriminierung in Buslinie 140 am Kottbusser Tor
28.05.24
NS-Verharmlosende Schmiererei im Wrangelkiez
An der Fassade eines Wohnhauses in der Oppelner Straße wurden in einem Tag die Buchstaben SS als Doppelsigrune geschrieben und untkenntlich gemacht.