15.10.25
Sticker gegen politische Gegnerschaft in der Lasdehner Straße
An den Fahrradständern vor den Grundschulen in der Lasdehner Straße wurde ein „FCK Antifa“ Sticker entfernt.
Sticker gegen politische Gegnerschaft in der Lasdehner Straße
15.10.25
Rassistische und misogyne Beleidigungen in der U8
Gegen 9:45 Uhr befand sich ab Moritzplatz ein alkoholisierter Mann in der U8, der mehrere Frauen misogyn und rassistisch bedrohte. Er tat dies in sehr aggressiver Weise, so dass sich die Betroffenen ängstigten, Widerworte zu geben. Er äußerte u. a., dass er den Frauen den Kopf abschneiden möchte und weitere Gewaltfantasien. In einem zugesendeten Video war zu sehen, dass ein mitfahrender Mann sich zwischen die Frauen und den Täter stellte und weiteren Frauen Raum zum Abstandhalten gewährte. Der Täter stieg Jannowitzbrücke aus, wo sich gerade Security auf dem Bahnsteig befand. Eine Mitreisende machte diese auf den Täter aufmerksam, und teilte mit, dass er gerade im Zug Frauen beschimpft und bedroht hatte. Da die Zeuginnen den Zug nicht verließen, ist unklar, ob die Security sich des Täters angenommen hat.
Rassistische und misogyne Beleidigungen in der U8
15.10.25
Erneut mehrere Sticker gegen politische Gegnerschaft am Rudolfplatz entfernt
Im Umfeld des Rudolf Platzes wurden Sticker von einem extrem rechten Onlinehandel mit den Aufschriften „Keine Liebe für die Antifa“ und „FCK ANTIFA“ entfernt. Sie waren zuvor u.a. vor Bildungseinrichtungen angebracht worden.
Der Sticker „Keine Liebe für die Antifa“ ist Teil einer Serie von Tilda-Memes, die eine blonde junge Frau zeigen. Die Figur ist Teil einer wachsenden Bildwelt, in der blonde, junge, muskulöse Personen als Stellvertreter*innen Deutschlands auftreten. Diese bildliche Darstellung transportiert die in extrem rechten Kreisen verbreitete rassistische Vorstellung, dass nur weiße Personen zum deutschen Volk gehören.















